VOLKER LESON


Erst einmal möchte ich mich kurz vorstellen:


Mein Name ist Volker Leson (geb.: 1971).

Ich bin seit über 25 Jahren mit meiner Frau Melanie verheiratet und habe mit ihr zwei Kinder.


Vielleicht kennen sie mich ja schon und fragen sich, seit wann ist der Volker denn Heilpraktiker und warum?

Aber auch wenn sie mich nicht kennen, gibt es hier die Antwort.

  Zu jeder/m Heilpraktiker/in gibt es eine Geschichte. Die wenigsten gehen nach der Schule in eine Heilpraktikerschule um sich dort auf die Prüfung beim Gesundheitsamt vorzubereiten. Meistens sind es Physiotherapeuten, medizinisch-technische Assistenten/innen, Alten- oder Gesundheitspfleger/innen usw., die nicht mehr nur auf Anweisung arbeiten wollen, sondern selbst Diagnosen stellen möchten, um dann gezielt an und mit dem Patienten zu arbeiten.

  Oder es passiert auf größeren Umwegen so wie bei mir.

Ich bin eigentlich gelernter Maschinenbauer und habe auch immer im metallverarbeitenden Gewerbe gearbeitet. Während meines Zivildienstes bei der AWO durfte ich kranke oder bettlägerige Menschen pflegen und zur Hand gehen. Ich war begeistert von der Arbeit. Daher wollte ich nach dem Zivildienst eine Umschulung zum Altenpfleger machen, bekam aber den Antrag beim Arbeitsamt nicht durch. (Wäre heute wohl anders.) Also blieb ich in meinem Beruf.

 

Mit 28 Jahren erkrankte ich an Morbus Crohn. Eine chronische Darmentzündung, die, wenn man viel Pech hat, den kompletten Verdauungstrakt, vom Mund bis zum After befallen kann.

Bei mir waren "glücklicherweise" nur drei Stellen im Darm entzündet.

 Die Beschwerden waren mal auszuhalten und mal schlimmer. Trotzdem lebte ich nicht danach. Ich rauchte, trank, zwar nicht häufig, aber doch gerne mal, tat mir selbst viel zu viel Stress an, aß zu viel Fleisch, zu wenig Gemüse usw.. Eigentlich tat ich genau das Gegenteil von dem, was man bei so einer Erkrankung tun sollte.

  2012 hatte dann mein Körper die "Nase voll". Auf einmal ging nichts mehr. Die Knie- und Fußgelenke entzündeten sich und schwollen an. Rückenschmerzen quälten mich. Meine Hände waren steif. Mein Darm rebellierte komplett und ich magerte auf 68kg ab (bei 1,83 cm Körpergröße). All diese Symptome können als Begleitsymptome beim Morbus Crohn auftreten. Ich musste meine Arbeit aufgeben, weil ich einfach nicht mehr konnte. Die Ärzte gaben mir Kortison, Sulfasalazin und gegen die Schmerzen bekam ich Tramal (ein Opioid). Von diesem Medikamentencocktail bekam ich Bluthochdruck. Gegen den Bluthochdruck bekam ich Ramipril. Davon bekam ich Herzrhythmusstörungen ...

Ich war wirklich am Ende.

  In der Zwischenzeit hatte ich bei einer kleinen Firma auf geringfügiger Basis angefangen zu arbeiten, um wenigstens etwas zu tun.

Einer der beiden Chefs sagte mir, ich solle doch mal seinen Heilpraktiker ausprobieren, der könne mir bestimmt helfen. Anfangs skeptisch, aber nach jedem Strohhalm greifend, machte ich einen Termin aus.

  Was soll ich sagen; nach einem Monat waren die Entzündungen weg, der Darm normalisierte sich, der Blutdruck ging wieder runter und ich fühlte mich endlich wieder gut. Es dauerte natürlich seine Zeit bis sich alles normalisierte, aber die Genesung schritt voran.

  Ich selbst krempelte mein komplettes Leben um und schüttelte es einmal aus, um allen unnötigen Ballast loszuwerden. Ich fing an bewusster, ruhiger und achtsamer zu leben, begann mich mit gesunder Ernährung und der Naturheilkunde zu beschäftigen und war mehr als erstaunt von dem, was ich las. Wie viel man allein mit einer gesunden Ernährung erreichen kann und der andere Blickwinkel der Naturheilkundler auf Krankheiten begeisterte mich. Nicht die Symptome bekämpfen, sondern die Ursachen der Krankheiten, dazu eine frische, fleischarme (jetzt sogar fleischlose) und natürliche Ernährung. Eigentlich einfach, wenn man genug Disziplin aufbringt.

 

Meine Frau bekam natürlich meine Begeisterung mit und schlug mir vor, doch selbst Heilpraktiker zu werden. Ich ließ mir ein Probeskript der "Deutschen Heilpraktikerschule" zuschicken und schnupperte mal rein. Aus dem reinschnuppern wurde ein fast dreijähriges Studium der Anatomie und Pathologie des Menschen und der Naturheilkunde. Jeden Tag drei - vier Stunden lernen und immer wieder staunen über das Wunder des Lebens.

 

Das, was mir durch die Naturheilkunde widerfahren ist möchte ich gerne auch anderen Mitmenschen geben. Natürlich kann kein/e Heilpraktiker/in eine Heilung versprechen, auch ich nicht. Aber vielleicht gibt es bei ihren Gebrechen oder Krankheiten andere Ansätze, die man verfolgen sollte, um ihre Genesung voranzutreiben, so wie bei mir geschehen.

 

Aber bevor sie mir ihr Vertrauen schenken, biete ich ihnen an, mich erst einmal unverbindlich kennen zu lernen. Unter TERMINE können sie einen kostenloses Gespräch vereinbaren. Eine halbe Stunde, während der sie mich mit ihren Fragen zu meiner Person, meinen Diagnosetechniken und Therapien löchern können.


Ich freu mich auf Sie.

Volker Leson

Von den traditionellen Methoden nach Hildegard von Bingen, bis zu modernen naturheilkundlichen Therapien; in meiner Praxis finden Sie ein weitreichendes Angebot von komplementären Diagnoseverfahren und Heilpraktiken.

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